Lena Valaitis
Lena Valaitis - Gloria songtekst
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Gloria, noch keine fünfzehn Jahre, Von zu Haus fort gelaufen Enge Jeans und lange Haare, Auf der Suche nach Träumen, In den Straßen der Grossstadt, Vor der Angst zu versäumen, Was die andern alle haben Wenn du nur richtig hinhörst, Hörst du wie der Teufel lacht Durch die neonhelle Nacht Ruft er Gloria. Gloria, du willst alles geben, In dir brennt wie ein Feuer, Der wilde Hunger nach dem Leben, Unsichtbare Stimmen Rufen laut: Du wirst frei sein. Rufen Gloria. Gloria, du denkst dir immer wieder Gloria, jetzt werf ich alle Fesseln ab. Gloria, die Nacht ist voller Lieder Gloria, doch wenn du da richtig hinhörst, Hörst du, wie der Teufel lacht. Durch die neonhelle Nacht Ruft er Gloria. Gloria, du glaubst noch an Wunder, Du musst lernen zu kämpfen, Denn wer schwach ist geht hier unter. Lass dir nicht die Zukunft stehlen, Lass dir nicht dein Lachen nehmen, Zuviel Gift ist der Traum der dich lockt, Aber bitter sind die Tränen Wenn du nur richtig hinhörst Hörst du, wie der Teufel lacht. Durch die neonhelle Nacht Ruft er Gloria. Gloria, du willst alles geben, In dir brennt wie ein Feuer, Der wilde Hunger nach dem Leben, Unsichtbare Stimmen Rufen laut: Du wirst frei sein. Gloria. Gloria, du denkst dir immer wieder Gloria, jetzt werf ich alle Fesseln ab. Glroia, die Nacht ist voller Lieder Gloria, doch wenn du da richtig hinhörst, Hörst du, wie der Teufel lacht. Durch die neonhelle Nacht Ruft er Gloria.