Katja Ebstein
Katja Ebstein - Wenn Du nur sehen könntest songtekst
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Wenn Du nur sehen könntest welche Bilder vor mir steh'n. Wie aus einem alten Stummfilm durch den Spukgestalten geh'n. Da wohnt ein Geist tief im Schloßverlies in Ketten ohne Licht. Du weiß es: das bin ich. Und niemand kann mich je befrei'n, niemand außer Dir, nur Dir allein. Wenn ich nur sehen könnte welcher Traum einst vor Dir stand. War er wie die Romane, die man kauft am Zeitungsstand? Als die Stelle kam wo es traurig wird, war ich die Hauptperson, und wußte nichts davon. Und weil der Schluß nicht fröhlich ist ist dies ein Buch, das Du nicht weiterliest. (Instrumental) So geh' ich fort wie ein Filmstarlet, dem man seine Rolle nimmt, weil man das Drehbuch kürzt. Und dieser Film war meine Chance, ich hätt' gezeigt was gutes ist in mir. Ich will offen sein zu Dir: Ich hab' nie geglaubt, daß uns etwas trennt, und ich gebe zu, ich kann's nicht verstehen. Sag, was haben wir falsch gemacht? Das Gefühl ist fort, und ich finde es nicht mehr. Wenn Du nur sehen könntest welche Bilder vor mir steh'n. Wie aus einem alten Stummfilm durch den Spukgestalten geh'n. Da wohnt ein Geist tief im Schloßverlies in Ketten ohne Licht. Schau mir bitte ins Gesicht. Wenn Du in meinen Augen liest, dann wirst Du seh'n: ich möchte nur versteh'n warum Du nichts mehr fühlst. Ich hab' nie geglaubt, daß uns etwas trennt, und ich werde damit so leicht nicht fertig. Sag, was haben wir falsch gemacht? Das Gefühl ist fort, und ich finde es nicht mehr Ich finde es nicht mehr