Katja Ebstein
Katja Ebstein - Vergangen songtekst
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Aus alten Bildern Erinnerung lesen Sie malt in Farben, webt in Bäumen Sagt in Gedichten, wie's damals gewesen Erzählt von fernen Kinderträumen. Sorglose Zeiten, wie flüchtige Schatten Wenn sie in Gedanken vorübergleiten Flüstern sie leise, auf uralte Weise: Vergangen, vergangen. Wenn Impressionen vergangener Stunden Den grauen Alltag übermalen Denk' ich dran, daß auch heutige Dinge Schon morgen einmal gestern waren. Will jeden Tag, jede kleine Sekunde. Die schönen und die dunklen Seiten sind morgen schon leise, auf uralte Weise Vergangen, vergangen. Aus alten Bildern Erinnerung lesen Sie malt in Farben, webt in Bäumen Sagt in Gedichten, wie's damals gewesen Erzählt von fernen Kinderträumen. Sorglose Zeiten, wie flüchtige Schatten Wenn sie in Gedanken vorübergleiten Flüstern sie leise, auf uralte Weise: Vergangen, vergangen. Wenn Impressionen vergangener Stunden Den grauen Alltag übermalen Denk' ich dran, daß auch heutige Dinge Schon morgen einmal gestern waren. Will jeden Tag, jede kleine Sekunde. Die schönen und die dunklen Seiten sind morgen schon leise, auf uralte Weise Vergangen, vergangen. Über den Dingen, da bleibt unser Schicksal Im Strom der Zeit ein ewiges Gleichnis Was wir uns ersehnen, woran wir uns binden Ein Rätsel bleibt es, ein Geheimnis. Wie uns're Träume von Liebe und Freiheit Wir leben doch nur aus der einen Hoffnung Glück käme leise, auf uralte Weise Für immer, für immer. Will jeden Tag, jede kleine Sekunde. Die schönen und die dunklen Seiten sind morgen schon leise, auf uralte Weise Vergangen, vergangen. Über den Dingen, da bleibt unser Schicksal Im Strom der Zeit ein ewiges Gleichnis Was wir uns ersehnen, woran wir uns binden Ein Rätsel bleibt es, ein Geheimnis. Wie uns're Träume von Liebe und Freiheit Wir leben doch nur aus der einen Hoffnung Glück käme leise, auf uralte Weise Für immer, für immer. Will jeden Tag, jede kleine Sekunde. Die schönen und die dunklen Seiten sind morgen schon leise, auf uralte Weise Vergangen, vergangen.