Karel Gott
Karel Gott - Weil Die Hoffnung Nie Vergeht songtekst
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Die Nächte werden länger die Welt versinkt darin und Kerzenschein im Fenster verzaubert was wir sehen Die Träume, die wir träumen verbergen die Wrklichkeit Doch wenn die alle zerbrechen für alles kommt die Zeit Und zögernd fällt der Schnee komm lass uns heute gehen Gedanken voller Fragen die ohne Antwort sind Doch selbst in diesem Schweigen ein Hauch von Liebe schwengt Ein alter Mann im Pub zieht einsam durch die Nacht der Frost kühlt, doch er lächelt hinauf zur Sternenpracht Und ein Stern strahlt in der Ferne bis die Dunkelheit verweht und ich glaub daran, und ich glaub daran dass die Hoffnung nie in uns vergeht Wir meinen den Weg zu kennen und rennen bis zuletzt wir jagen unsere Zukunft verpassen wohl das Jetzt Doch heut nacht nimm dir Zeit du weisst sie ist begrenzt und frag dich nicht wofür das weisst du doch schon längst Und der Schnee er glänzt im Wiederschein des neuen Jahres Und ein Stern strahlt in der Ferne bis die Dunkelheit verweht und ich glaub daran, und ich glaub daran dass die Hoffnung nie in uns vergeht Und ein Stern strahlt in der Ferne bis die Dunkelheit verweht und ich glaub daran, und ich glaub daran dass die Hoffnung nie in uns vergeht Dass die Hoffnung nie vergeht, Dass die Hoffnung nie vergeht, Dass die Hoffnung nie vergeht, Dass die Hoffnung nie in uns vergeht. Glaub daran