Jürgen Renfordt
Jürgen Renfordt - Ich träum' dich zu mir songtekst
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Du mit deinen Tiefseeaugen hast mein Herz geküsst, ohne dich hätt' ich die Liebe sicher nie vermisst. Erst wollte ich's nicht glauben, was mit uns geschah, aufeinmal wurden für mich sieben Wunder wahr. Wir brauchten keine Worte, die den Zauber stört wir wussten, was wir teilen und was uns gehört. Diese Gänsehautmomente kenn' ich nur mit dir, wenn plötzlich auf dem Arm die Haare senkrecht steh'n. Immer wenn ich meine Augen schliess', merk' ich wieder wie ich dich vermiss'. Und ich träum' dich zu mir. ((Im Namen der Zärtlichkeit, so was geht doch nicht vorbei.)) Und ich träum' dich zu mir. ((Im Namen der Zärtlichkeit, so was grosses bleibt doch für alle Zeit.)) Denn seit dem ich weiss, was Verlangen heisst, brennt die Sehnsucht tief in meinem Herz. Ich brauch' dich, ich will dich jetzt hier, und ich träum' dich zu mir. Da wo wir beide war'n, in der fünften Dimension, ausserhalb von Zeit und Raum, wo nur noch Liebe wohnt, mitten in der Dunkelheit strahlt ein helles Licht, so, als ob die Morgensonne durch die Wolken bricht. Immer wenn ich meine Augen schliess', merk' ich wieder wie ich dich vermiss'. Und ich träum' dich zu mir. ((Im Namen der Zärtlichkeit, so was geht doch nicht vorbei.)) Und ich träum' dich zu mir. ((Im Namen der Zärtlichkeit, so was grosses bleibt doch für alle Zeit.)) Denn seit dem ich weiss, was Verlangen heisst, brennt die Sehnsucht tief in meinem Herz. Ich brauch' dich, ich will dich jetzt hier, und ich träum' dich zu mir. ((Im Namen der Zärtlichkeit, so was geht doch nicht vorbei.)) Und ich träum' dich zu mir. ((Im Namen der Zärtlichkeit, so was grosses bleibt doch für alle Zeit.)) Denn seit dem ich weiss, was Verlangen heisst, brennt die Sehnsucht tief in meinem Herz. Ich brauch' dich, ich will dich jetzt hier,