Jürgen Drews
Jürgen Drews - Wir mieten Venedig songtekst
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Du bist was ganz besondres, du weißt es bloß noch nicht Die Göttin der Moderne ist gar nichts gegen dich Dein blonder Mund und die Venus in dir, das macht mich göttlich an Dein seidenweiches Unschuldsgesicht verbirgt doch den Vulkan Wir mieten Venedig für eine Nacht, wir mieten Venedig, die Gondel legt ab Wir mieten den Vollmond und Kammermusik, wir mieten den Himmel, wenn ich dich lieb Wir mieten Venedig bis morgen früh, du die Prinzessin, ich der Marquis Heb deinen Schleier, zeig mir dein Land und ich bitte auf Knien um deine Hand Die Sterne stehen günstig, das hab ich gleich gespürt Die erste Frau seit ewig, die total mein Herz berührt Du ahnst nicht, was dein Lächeln bewirkt, ’nen Wahnsinns Höhenflug ’n Rosenbett auf dem Markusplatz ist für dich grad gut genug Wir mieten Venedig für eine Nacht, wir mieten Venedig, die Gondel legt ab Wir mieten den Vollmond und Kammermusik, wir mieten den Himmel, wenn ich dich lieb Wir mieten Venedig bis morgen früh, du die Prinzessin, ich der Marquis Heb deinen Schleier, zeig mir dein Land und ich bitte auf Knien um deine Hand Wir mieten Venedig Wir mieten Venedig für eine Nacht, wir mieten Venedig, die Gondel legt ab Wir mieten den Vollmond und Kammermusik, wir mieten den Himmel, wenn ich dich lieb Wir mieten Venedig bis morgen früh, du die Prinzessin und ich der Marquis Heb deinen Schleier, zeig mir dein Land und ich bitte auf Knien um deine Hand Wir mieten Venedig Venezia