Jule Neigel
Jule Neigel - Zu Schön Um Wahr Zu Sein songtekst
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Die Straßen sind leer Es geh'n die Lichter aus Alles still Der letzte geht nach Haus Und nur noch der Mond ist wach mit mir im blauen Licht Und zeigt mir lächelnd sein Gesicht Der uralte Baum ruht stolz an seinem Platz Und unter ihm wohl mein Piratenschatz Und über die Dächer schleicht ein kleines Schwarzes Tier Endlich bin ich wieder hier. Wie lang ist es her - wann war es ? Ich glaub vor einer halben Ewigkeit Jetzt liegt sie vor mir - meine Vergangenheit Alles ist wie's immer war Alles liegt genauso da Es ist fast zu schön - zu schön um wahr zu sein Unter'm Bett verstaubt das Buch vom kleinen Prinz Und meine Decke riecht genau wie damals nach Kaubonbons mir Pfefferminz Und draußen wiegt die alte Schaukel sich im Wind Im Garten Wo ich war als Kind Wie lang ist es her - wann war es ? Ich glaub vor einer halben Ewigkeit Jetzt liegt sie vor mir - meine Vergangenheit Alles ist wie's immer war Alles liegt genauso da Es ist fast zu schön - zu schön um wahr zu sein Honigmund und süßer Fliederduft 1000 Träume liegen in der Luft.