Jule Neigel
Jule Neigel - Sprich Mit Mir songtekst
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In den letztn Nächten Hatt' ich einen Traum Ich stand voe einer großen Tür Und wollt' in einen Raum Ich versuchte sie zu öffnen Doch es gelang mir nicht Ich sah dann auf den Boden Und da schimmerte ein Licht Ich schaute durch das Schlüsselloch Und sah dich sitzend ganz in weiß Du bewegtest keine Miene Und dein Gesicht war kreidebleich Ich klopfte laut Versuchte dich dann Irgendwie zu stör'n Ich rief ständig deinen Namen Doch du konntest mich nicht hör'n Bitte sprich mit mir Oh sprich mit mir Leih mir deine Ohren Und hör' mir einfach zu Bitte sprich mit mir Oh sprich mit mir Sei nicht so erfroren Mehr brauchst du nicht zu tun Ich stehe vor der Türe Und schlage auf sie ein Ich fange an zu schwitzen Und beginne laut zu schreien Und plötzlich räumt das schwere Holz Sich mir aus dem Weg Und du sitzt auf einmal vor mir Weiß und unbewegt Und vor meinen Augen Bildet plötzlich sich ein See Ich beginne zu begreifen Du bestehst aus purem Schnee Ich will dich noch berühren Doch ich sinke viel zu schnell Ich seh' dich noch zerlaufen Und dann wird es nur noch hell Bitte sprich mit mir Oh sprich mit mir Leih mir deine Ohren Und hör' mir einfach zu Bitte sprich mit mir Oh sprich mit mir Sei nicht so erfroren Mehr brauchst du nicht zu tun