Joel Brandenstein
Joel Brandenstein - Immer nur Du songtekst
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Die Tage ziehen ins Land Und ich rede mir ein, ich fühle mich nicht allein Habe dich aus meinem kopf verbannt Er sagt ja, doch mein Herz sagt nein, nein Es ist nicht vorbei Verstand will gehen doch ich will bleibn. Letzts Kapitel vorbei, letzter Satz schwer wie Blei trotzdem will ich weiter Zeilen schreiben Ich sehe deine Schatten sogar in der Nacht doch du hast längst das Licht aus gemacht. Es bist immer nur Du. Auch wenn du mich vergisst es gibt niemanden der mir näher ist. Immer nur Du. Die mich wach hält. Merkst du nicht das es mir schwer fällt Ich bin der, der jetzt schwer fällt Fast ein Jahr ist jetzt vergangen, und ich rede mir ein sie könnt genau das sein was du noch immer für mich bist Sie leutet so wie du doch mich belügt der Schein. Scheinbar. Es ist so schwer kein Ersatz, dein Platz bleint leer. Reißt das Kapite in zwei. Es fällt schwer, schwer wie Blei. Lass uns weiter neue Zeilen schreiben. Ich sehe deine Schatten, sogar in der Nacht. Doch du hat längst das Licht aus gemacht. Es bist inmer nur Du Auch wenn du nich vergisst, es gibt niemanden der mir näher ist. Immer nur Du Die mich wach hält. Merkst du nicht das es mir schwer fällt? Ich bin der, der jetzt schwer fällt. All die neuen Lichter, leuchten auf dein Schatten, doch können nicht ausblenden, was wir einmal hatten. Immer nur Du Auch wenn du mich vergisst, es giebt niemanden der mir näher ist. Immer nur Du Die mich wach hält. Merkst du nicht das es mir schwer fällt? Immer nur Du Immer nur Du Es bist immer nur Du Die mich wach hält, merkst du nicht wie es mir schwer fällt?