Jay Khan
Jay Khan - Ganz weit weg songtekst
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Nebelschleierfall der Tag erwacht Reißt sich aus den Ketten dunkler Nacht Schickt den Mond in seine Kiste Stellt die Sonne nach der Uhr Wirft nen Blick auf seine Liste Und steht auf, nimmt seinen Lauf Wolken holen tief Luft und pusten Wind Meere schwitzen, dass das Wasser rinnt Und es läuft in Flüssen runter Es verzweifelt Stein und Stock und ein Boot treibt darauf runter Richtung Meer daher Keine Wege, keine Ziele, keine Fahnenmast gehisst Keine Ängste, keine Zweifel, blauer Himmel, klare Sicht Keine Sehnsucht, keine Träume, nur das Wasser und sonst nichts Und ein paar Vögel ganz weit weg, da wo das Meer die Sonne frisst Müde schleppt der Tag sein Werk nach Haus Sterne breiten Abendstille aus Und der Mond steigt aus der Kiste Hustet Staub und hastet los Kommt zu spät für eine dichtend Abendrot beim Boot Keine Wege, keine Ziele, keine Fahnenmast gehisst Keine Ängste, keine Zweifel, blauer Himmel, klare Sicht Keine Sehnsucht, keine Träume, nur das Wasser und sonst nichts Und ein paar Vögel ganz weit weg, da wo das Meer die Sonne frisst