Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer - Zu Dir songtekst
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Ich gewöhn mich nicht an keinen Augenblick was erstaunlich ist macht keinen Sinn für mich weil deine Leichtigkeit so gegenwärtig bleibt ich will zu dir Wenn die Libellen schwirren weil es Sommer wird und bei soviel Licht leuchtet nur mein Herz nicht wenn ich nichts kapier weilich mich nur verlier will ich zu dir Wenn ich beim Plaudern bin mich schönes Volk umringt wenn mir die Schmeichelei bald mein Hirn aufweicht wenn ich von heisser Luft nur noch um Hilfe ruf will ich zu dir,will ich zu dir wenn ich nur um Hilfe ruf Wenn es dunkel wird ich durchs Nirvara irr wenn die Lösung fehlt weil ich mich nur noch verwähl dein letzter Ton verklang so lange schon nd auch dein Seelenreich fehlt so sehr Wenn kein Augenpaar deine Farbe hat und deine Sicherheit aus keinen Blicken strahlt wenn ich Telefon nicht deine Stimme wohnt will ich zu dir,will ich zu dir weil sichs nur zu leben lohnt wenn du mich betonst will ich zu dir Ich gewöhn mich nicht an keinen Augenblick was erstanlich ist macht keinen Sinn für mich weil quer übers Herz liegt die Erinnerung sie bleibt immer jung Weil quer über meinem Herz liegt die Erinnerung sie bleibt immer jung