Heinz Rudolf Kunze
Heinz Rudolf Kunze - Feuerschutz songtekst
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da bleibt man mitten auf der Stra?e stehn. Und keiner bringt Geschenke oder kann mich ?berreden, an nichts zu denken und nach Haus zu gehn. Dann w?nscht man sich ein stundenlanges Duschen, zu zweit - und das nach Milch und Honig schmeckt. Ich kann schon lange keinem mehr erkl?ren, was mein Weg ist, der nicht in meinen spitzen Schuhen steckt. An manchen Tagen sitzt du still im Zirkus und siehst, wie ich mich mit den Tigern qu?l. Ich m?chte dir gefallen und bewerf dich mit Konfetti, und merk zu sp?t: Es war nur S?gemehl. Das alte Lied seit Tausenden von Jahren: Ich mache mich tagt?glich auf die Jagd, der Herrscher unsres Schlosses h?lt sich streng vor uns verborgen, wir beide, treu wie Gold, sind Knecht und Magd. Du w?schst mir meinen Weltruhm ab, den ganzen Schund und Schmutz. Ich mach den Stift zum Zauberstab, ich geb dir alles was ich hab, du gibst mir Feuerschutz. Du kennst die Taschenspielertricks, die ich zu oft benutz. Die Pseudonyme meiner Ticks, Incognitos des Mi?geschicks - - - Du w?schst mir meinen Weltruhm ab, den ganzen Schund und Schmutz. Ich mach den Stift zum Zauberstab, ich geb dir alles was ich hab, du gibst mir Feuerschutz