Grabnebelfürsten
Grabnebelfürsten - Irgendwie/Irgendwo/Irgendwann songtekst
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Ein letztes Mal, fr ich wei nicht wie lange muss ich nun mein Schweigen brechen, IRGENDWIE die Hoffnung chten ich kann selber mir gengen, muss nicht andere betrgen genau DAS tue ich ja nicht und DAS macht die Sache schwierig ich gebe mich selber preis und jeder der sich mht wei nun endgltig Bescheid, ber mich, jedes Detail meines Lebens kannst Du nachlesen und willst Du missverstehen bleibt mir das dritte Fingerglied, das sich erhebt und dir als Mahnmal dient Verschwinde... Ein letztes Mal mich durch meine Stze winden parallel zu diesem Leben den Beobachter spielen Kritik an mir zu streuen, Klarheit formulieren und nur dort, wo es intim wird, die Dinge komplizieren so was nennst Du dann wohl Selbstschutz, Masken auf Gesichter kleben Nebel zu entfesseln, Kindern nicht zu frh vom Ha zu geben Lasst sie selber suchen, lasst sie selber finden und sag mir, WIEWOWAS, ausser dem Wissen, uns von ihrer Suche trennt JA WAS?! Leben ist mein Widerspruch, noch gilt es mir, ihm zuzustreben bse Zungen behaupten, ich knne alles, bruchte nicht nur im Menschenzoo flanieren gehen abseits dieser Schpfung ksst der Regen doch noch Leben nur Idioten wie ich wollen das einfach nicht zur Kenntnis nehmen Richtig! Wo es geht, wrde ich dem Fortschritt gern' im Wege stehen Mein Licht heit Zynismus, mein Schatten berleben Und das heit niemals aufgeben Schwarz ist keine Farbe und Farben schmcken das Leben also kann Schwarz nicht nur vom Leben nehmen? gegen alles stehen, wenn es wirklich wohnt in tiefen Seelen und kein Schmuck nur sein fr die, die ja nur so tun als wrden auch sie am Leben zugrundegehen sollen sie es doch wagen, an den Klippen meiner Seele st