Goethes Erben
Goethes Erben - Keiner weint songtekst
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Keiner weint Ein Wort aus meinem Mund kann Gelächter provozieren andere denken - schweigen - fühlen Die Offenbarung gefühlter Träume läßt ignorantes Lachen schallen jenes Zetern unbedacht geschrien zerstört zu Wort gegossenes Schweigen exhumiert die Leiche der Vergangenheit Ein in Wortklang kodiertes Gedankenspiel selbst blinde Augen sehen Worte hören Bilder gemalter Herzen brachial der Schrei ganz leise trauernd so schwach so kraftlos und eh durchbohrt durch spitze Zungen hacke ich mir die Hände ab und werf das Fleisch ins Feuer Und so verstummt mein Mund bis mir neue Hände wachsen Und so verstummt mein Mund bis mir neue Hände wachsen Und so ...