Gilbert Bécaud
Gilbert Bécaud - Allein auf deinem Stern songtekst
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Wenn du allein auf deinem Stern, so endlos weit von allem fern Wenn du im Dreck der Zeit versinkst, das letzte Glas mit Zittern trinkst. Wenn du zurückdenkst an zuhaus', und alles sieht verloren aus, und suchst du irgendein Gebet, weißt nicht einmal wohin es geht. Ja, dann brauchst du wen irgendwen und irgendwas von irgendwo, das du nicht hast, das du nicht hast Ja dann brauchst du wen, irgendwen der mit dir geht, einen guten Freund, denn man erhofft so lang und oft. Wenn du allein auf deinem Stern, und keiner will dich, hat dich gern, Du liegst in einer Ecke still, so wie ein Tier das sterben will. Wenn du von deiner Kindheit sprichst, zu einer Wand, zu einem Nichts Wenn du dich schön machst für ein Fest und dieses Fest dann Fest sein läßt. Ja, dann brauchst du wen irgendwen und irgendwas von irgendwo, das du nicht hast, das du nicht hast Ja dann brauchst du wen, irgendwen der mit dir geht, einen guten Freund, denn man erhofft so lang und oft. Wenn du auf deinem Stern allein, und plötzlich tritt ein Wunder ein, bist du auf deinem Stern zu zweit und nichts um dich kann schöner sein, Ja, dann brauchst du nichts, garnichts mehr von irgendwem von irgendwo dann kommt das Glück, ja das ist das Glück, Glück die Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe...