Gerhard Schöne
Gerhard Schöne - Autofarhn Im Mondschein songtekst
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Autofahrn I'm Mondschein, Nachts nach dem Konzert, Ist einfach herrlich, du. Die Nacht hat ihren Duft, Die Vogelscheuchen knarren sich Ein paar Signale zu. Ich dreh die Fenster runter. Weißt du, wieviel Sternlein stehn? Ich kann sie jetzt nicht zählen, Ich muss auf die Straße sehn. Und der kalte Nachtwind Zottelt mir das Haar, he, he! Autofahrn I'm Mondschein, Nachts nach dem Konzert, Am Straßenrand ´ne Frau Hat den Bus verpasst, Sie will zum übernächsten Ort. Jetzt ist mir etwas flau. Was ich auch erzähle, Sie bekommt kein Wort heraus. Eine Zigarette rauchen wir Und starrn gradaus. Endlich ausgestiegen, Steht sie da und winkt, he, he! Autofahrn I'm Mondschein, Nachts nach dem Konzert. Ein Dorf zur Schlafenszeit. Hinter den Gardinen: Trauerspiele, Langeweile, Frust und Zärtlichkeit. Kleine Katzenaugen Leuchten hinter Büschen auf. Huschen dann ins Dunkle. Hunde belln zum Mond hinauf. I'm Radio Tina Turner. Ich krieg ´ne Gänsehaut, he, he! Autofahrn I'm Mondschein, Nachts nach dem Konzert. Vor mir ein Lichterschein: Drei LKW´s, geschmückt wie Weihnachtsbäume. Diese Fahrer Müssen Träumer sein. Auf der nassen Fahrbahn Glänzt ihr Feuerwerk so schön. Das ist die Nacht der Leute, Die überall ein Wunder sehn. Ich bin verliebt ins Leben, In diesem Augenblick, he, he!