Gerhard Schöne
Gerhard Schöne - Alles Liebe songtekst
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den ersten Br ief beginnen an ihr Rockid ol, am Schlu? mit r otem Lippenst ift noch einen K u? als Unterschr ift. Und wenn die T ante jeden Tag vorm Vogelb auer dem lieben, guten B ubi K??chen-K??chen g ibt. Wenn sie ihn v orsichtig ber ?hrt und dann sein H erzepochen sp ?rt. Das ist alles L iebe Sch enk mit doch ein kl eines bischen Parlez moi d'am our B in von K opf bis all you need is l ove my baby M eistens dreht es sich ein L eben lang um d ich. Ich wei?, Verliebe, die getrennt sind schauen manchmal zu einem ganz bestimmten Stern zur gleichen Zeit. Als h?rte es der Liebste fern, so fl?stern sie mit ihrem Stern. Und uns're Nachtbarn schmei?en dauernd mit den T?ren. Er b?llt sie an, und sie sitzt heulend auf dem Bett. Und kommt er mal zu sp?t nach Haus, schaut sie am Fenster nach ihm aus. Ich sah einmal zwei M?nner, die zusammen leben, in einer Badewanne, fr?h, bei Kerzenschein. Ein Fr?hst?ck mit Kaffee und Sekt, mit Trauben, K?ssen und Konfekt. Ach, und die Blicke der Soldaten nach dern M?dchen und ihre Witze, wenn sie nackt im Duschraum stehn. Die Frauenfotos an der T?r, na und das rosa Briefpapier. Das ist alles Liebe... Ich mag die zarten Gesten alter Liebespaare, wenn er ihr vorliest und sie ihm den Nacken krault, wenn sie den Glatzenschwei? wegtupft und er ihr Kleid gerade zupft. Und stehn sie sp?ter auf dem Friedhof dann alleine, erz?hlen sie dem Grabstein, wie das Leben spielt, und harken mit ge?bter Hand ein sch?nes Muster in den Sand. Alles Liebe... Der Mann, der t?glich irgendwas am Auto fummelt, die Schwester, die dem Oberarzt den Tee serviert, der plumpe Ann?herungstrick, und durch das Schl?sselloch der Blick. Die Frau, die ihre sterbenskranke Mutter f?ttert, der Polizist, der einer S?nderin vergibt. die schlimmen Spr?che auf'm Klo, die Schnulze aus dem Radio. Das ist alles Liebe