Geraldine Olivier
Geraldine Olivier - Wo bleibt der Winter und der Schnee songtekst
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Und wieder mal ist es so weit, es naht die schöne Weihnachtszeit. Ich schalte kurz das Fernsehen an, denn dort kommt gleich der Wettermann. Er sagt, daß mal der Himmel weint, und zwischendurch die Sonne scheint. Und dann auch noch, daß Gott erbarm für diese Jahreszeit zu warm. Wo bleibt der Winter und der Schnee, man könnt' fast baden dort im See. Das Christkind steht bald vor der Tür, und weiße Weihnacht wünsch' ich mir. Wo bleibt der Winter und der Schnee ein Krokus blüht im grünen Klee. Frau Holle, du darfst nicht so spar'n, die Kinder möchten Schlitten fahr'n. Heut sah ich einen Schmetterling, obwohl ich nicht im Süden bin. Das Wetter spielt schon lang verrückt, und davon bin ich nicht entzückt. Denn eines, das ist sonnenklar, es soll so sein, wie's früher war, mit Frost und Kälte, Schnee und Eis, dem Nikolaus ist's viel zu heiß. Wo bleibt der Winter und der Schnee, man könnt' fast baden dort im See. Das Christkind steht bald vor der Tür, und weiße Weihnacht wünsch' ich mir. Wo bleibt der Winter und der Schnee ein Krokus blüht im grünen Klee. Frau Holle, du darfst nicht so spar'n, die Kinder möchten Schlitten fahr'n. Das Christkind steht bald vor der Tür, und weiße Weihnacht wünsch' ich mir. Wo bleibt der Winter und der Schnee ein Krokus blüht im grünen Klee. Frau Holle, du darfst nicht so spar'n, die Kinder möchten Schlitten fahr'n.