Freddy Quinn
Freddy Quinn - Hundert Mann und ein Befehl songtekst
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Irgendwo, im fremden Land ziehen wir, durch stein und sand Fern von zuhaus, und vogelfrei Hundert Man, und ich bin dabei Hundert mann, und ein befehl Und ein Weg, den keiner will Tagein, tagaus wer weiß wohin Verbranntes Land und was ist der Sinn Ganz allein, in dunkler Nacht hab' ich oft, daran gedacht dass weit von hier, der Vollmond scheint unt weit von mir, ein Mädchen weint Und die Welt, ist doch so schön Könnt' ich dich noch einmal sehn Nun trennt uns schon, ein langes Jahr weil ein Befehl, unser Schicksal war Wahllos schlägt, das Schicksal zu Heute ich, und mogen du Ich hör' von fern, die Krähen schrein im Morgenrot, warum muss das sein Irgendwo, im fremden Land ziehen wir, durch stein und sand Fern von zuhaus, und vogelfrei Hundert Man, und ich bin dabei