Freddy Quinn
Freddy Quinn - Große Freiheit Nr 7 songtekst
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Große Freiheit nummer sieben Überall. In jeder Stadt. Wird die Freiheit groß geschrieben. Meistens wenn man sie nicht hat. Jeder lebt für sich sein kleines Leben. Wird gehasst und wird geliebt. Sehnt sich nach ein bisschen großer Freiheit. Einer kleinen, großen Freiheit. Die es doch in Wirklichkeit nicht gibt. Abends hier im Laden, mach' ich mir was vor. Verkaufe Illusionen, die ich selber längst verlor. Glaubst du, es macht Vergnügen? Tingeln geh'n von Tisch zu Tisch? Morgens früh, der leere Laden, riecht nach Tabak, Bier und Fisch. Sind die Lampen dann erloschen. Stehst du da im Morgenwind. Zählst die schwer verdienten Groschen. Kennst du das Gefühl mein Kind? Große Freiheit nummer sieben Überall. In jeder Stadt. Wird die Freiheit groß geschrieben. Meistens wenn man sie nicht hat. Jeder lebt für sich sein kleines Leben. Wird gehasst und wird geliebt. Sehnt sich nach ein bisschen großer Freiheit. Einer kleinen, großen Freiheit. Die es doch in Wirklichkeit nicht gibt. Freiheit kann so vieles heißen. Leben, Arbeit, Liebe, Pflicht. Kannst sie suchen. Kannst sie finden. Doch für Geld kriegst du sie nicht. Irgendwann stehst du vor der Entscheidung. Nicht mehr Jung und ganz Allein. Sehnst dich nach ein bißchen großer Freiheit. Einer kleinen, großen Freiheit. Irgendwo muss sie zu finden sein. Große Freiheit.