Franziska Wiese
Franziska Wiese - Welt der einsamen Herzen songtekst
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Mittendrin im Labyrinth hoher Bäume Bin auf der Suche nach Sternengold Nach einem Zauber, der bleibt Silberblau scheint das Moos auf den Zweigen Ich seh im Nebel ein Schattenbild, es legt sich auf meine Haut Und ich spür wie wir zwei unsere Seelen im Mondlicht vereinen Doch im Rausch der Magie werden wir uns schon morgen verlieren Wir sind allein in der Welt der einsamen Herzen Fliegen aufeinander zu, doch wir finden keine Ruh' Wir sind allein in der Welt der einsamen Herzen Leuchten Sterne mich hier raus, und nur einer führt nach Haus' Aufgewacht, verwirrt sind all die Gedanken Der Schein verschwindet im Morgentau und legt sich sanft in den Schlaf Immer wieder verläuft sich mein Herz in den Tiefen des Waldes Doch ich glaub zwischen all diesen Seelen ist einer, der bleibt Wir sind allein in der Welt der einsamen Herzen Fliegen aufeinander zu, doch wir finden keine Ruh' Wir sind allein in der Welt der einsamen Herzen Leuchten Sterne mich hier raus, und nur einer führt nach Haus' Wir sind allein in der Welt der einsamen Herzen Leuchten Sterne mich hier raus, und nur einer führt nach Haus'