Frank Schöbel
Frank Schöbel - Leerer Strand songtekst
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Leerer Strand, es weht ein kühler Wind Und ich bin mit dem Meer allein Ein Vogel schreit in der Dunkelheit In der Ferne ein einsames Licht So weit sind heut' die Gedanken So weit und so fern von hier Mein Glück hat mich verlassen Doch mein Herz ist noch immer bei ihr Ich ruf' ihren Namen in die Nacht Es antwortet nur das Meer Die wunderschöne Zeit mit dir Vergessen werd' ich sie nie Ich bitt' dich Wind, bring' Grüße zu ihr Von einem, der einsam nun ist Langsam geht die Nacht, die Schatten flieh'n Ein matter Schein am Horizont Und ein neuer Tag kommt über's Meer rosarot und himmelblau Die Möwen schrei'n. Die Sonne nimmt vom Gras den Morgentau Ein neuer Tag , ein heller Tag vertreibt die Gedanken der Nacht und vielleicht war's nur die Dunkelheit die mich so traurig gemacht