Françoise Hardy

Françoise Hardy - Träume songtekst

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TRÄUME
Paroles et musique: M. Böttcher - F. Weyrich, 1970

Träume, die bei Nacht entstehen

Und am Tag vergehen

Sind meistens garnicht wahr

Weil sie unter den Millionen

Unserer Illusionen

Geboren sind

Träume sind wie ferne Wolken

Denen andre folgen

Solang es Leben gibt

Sag mir, sag wohin sie treiben

Wo sie einmal bleiben

Weiß nur der Wind

Wie ein Wunder ist die Welt

Jeder Baum und jedes Feld

Wie ein Wunder ist die Welt

Träume, die uns nichts bedeuten

Sollte man beizeiten

Mit anderen Augen sehn

Weil sie oftmals unser Denken

Auf die Wege lenken

Die wir dann gehen
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Copyrights:

Auteur: Fred Weyrich, Martin Böttcher

Componist: ?

Publisher: Warner Music France

Details:

Uitgegeven in: 1970

Taal: Duits

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