Fettes Brot

Fettes Brot - Kleines Kind songtekst

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sich mein Leben nicht auf 45 und nicht auf
33 dreht,
dann kommt sie zur?ck die Zeit,
in der das Kind in mir schreit und bitterlich
weint.
Dann such' ich einen Scho?, der warm ist,
eine Hand, die einen h?lt,
wenn man f?llt;
die bedingungslos da ist.
Doch Suchen hei?t nicht Finden,
und ich merke, wie die Bretter unter
meinen F??en schwinden.
Und dann kommt er - der Freifall gratis.
Der Flug ist umsonst, weil der Aufprall zu
hart ist.
Du sp?rst den Flug, den Wind und dann
kommt die Angst,
und auf einmal wird dir klar, da? du nicht
mehr stoppen kannst.
Du f?llst und du f?llst immer schneller
in ein tiefes schwarzes Loch. Es wird nur
dunkler und nicht heller.
Dann liegst du am Boden, und es ist still,
und du weinst wie ein Kind, das zu seiner
Mami will.
Nie mehr Kind, nie mehr klein, nie mehr
unschuldig sein.
Jetzt hab' ich diese Angst und ich kann
mich nicht befreien.
Noch einmal die Last von den Schultern
- noch einmal das Wissen, ich bin nicht
schuld dran,
noch einmal das Gef?hl, das ich verlor.

Es kommt schon vor, da w?nscht' ich,
ich w?re wieder ein kleines Kind...

Was ist blo? mit mir los?
Ich f?hle diesen gro?en Klo? in meiner
Kehle.
Ich z?hle qu?lende Stunden, Minuten und
Sekunden.
Meine Seele ist elendig geschunden.
Freunde, wo seid ihr? Bleibt hier und
erkennt:
ihr seid mein Fundament, meine 100
Prozent.
Nah den Tr?nen
sehn ich mich nach jenen Tagen, in denen
ich in Gummistiefeln im Regen lief,
fr?hlich und naiv, auf Wolken schlief.
Wieviele Spiele haben wir zusamm'
gespielt? Verdammt,
sag mir, warum unsere Liebe nicht hielt.
Tagt?glich standst du fr?her vor meiner
T?r
und nachtr?glich dank ich dir daf?r.
Es ist schwer zu beschreiben:
ich wollte ewig dein Herzbube bleiben,
doch jeder kroch in sein Loch,
verschlossen und verschwiegen und da
liegen wir immer noch.
Heute nach so einer langen Zeit
bleibe ich Gefangener meiner
Vergangenheit

Es kommt schon vor, da w?nscht' ich,
ich w?re wieder ein kleines Kind...

Ich bin so m?de, so schl?frig,
doch bleibe ich wach und schwer, treibe
schwach umher, wie ein Tier im K?fig.
Entziehe ich mich der Schranken,
fliehe in Gedanken
zur?ck als ich noch ein Kind war. Nachts
ruhig schlief,
so naiv und unwissend blind war.
Wie einfach mu? alles wohl gewesen sein.
Meine Welt hatte Ordnung und war
besenrein.
Es ist umgekehrt. Ich leb' nicht mehr so
unbeschwert.
Hab erkannt, da? diese Freiheit im Alltag
verschwand
und am Ende wende ich mich wieder
Problemen zu,
denn ich sch?tz,
ich leb nicht in der Vergangenheit sondern
jetzt.
Ich bin so m?de, habe schwere Lider.
So schlaf ich ein und w?nsche mir, ich w?re
wieder
ein kleines Kind.

Es kommt schon vor, da w?nscht' ich,
ich w?re wieder ein kleines Kind
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Copyrights:

Auteur: ?

Componist: ?

Publisher: EMI Music Germany GmbH & Co. KG

Details:

Uitgegeven in: 1996

Taal: Duits

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