Elisabeth
Elisabeth - Die Schatten Werden Länger songtekst
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Zeit, dass wir uns endlich sprechen Zeit, das Schweigen zu durchbrechen du kennst mich, ja du kennst mich! Weisst du noch du warst ein Knabe, als ich dir versprochen habe, dass ich dir...immer nah bleib! Rudolph: Oh, ich hab dich nie vergessen, meinen Freund, nach dem ich rufe, wenn mich meine ?ngste fressen Tod: Ich kam, weil du mich brauchst! Beide: Die Schatten werden l?nger und doch bleiben alle blind und stumm tanzt man wild ums goldene Kalb herum! Die Schatten werden l?nger es ist f?nf vor zw?lf, die Zeit ist beinahe um! Tod: Zeit den Riss der Welt zu sehen, k?nnt ich nun das Steuer drehen, doch ich muss daneben stehen, man bindet mir die H?nde! Rudolph: Nichts ist schlimmer als zu wissen wie das Unheil sich entwickelt, und in Ohnmacht zusehen m?ssen Tod: es macht mich v?llig krank Beide: Die Schatten werden l?nger und die Lieder werden kalt und schrill! Der Teufelskreis wird enger, doch man glaubt nur was man glauben will die Schatten werden l?nger es ist f?nf vor zw?lf, warum Tod: Was h?lt dich zur?ck Dies ist der Augenblick greif nach der Macht tu es aus Notwehr Rudolph: aus Notwehr Beide: Die Schatten werden l?nger, was geschehn muss das muss jetzt geschehen! Der Teufelskreis wird enger und man muss dem Unheil wiederstehen! Die Schatten werden l?nger Kaiser (langsam) Rudolph wird der Zeit entgegen gehn!!!