Dritte Wahl
Dritte Wahl - Herbst songtekst
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Die Zeit vertilgt, was sie einst selber schuf Du sitzt in Deinem Zimmer ganz allein Gr?bst Dich in die Erinnerungen ein Nichts was Du gern wolltest ist heut wahr Die Sehnsucht, die ist gr??er noch sogar Tausend Fragen, tausend ?ngste, immer mehr Die Zeit rennt weg, und Du l?ufst hinterher Und Du w?hlst in alten Fotos und hoffst Dich selbst zu sehen Wenn Deine letzten Tr?ume gehen Was Du haben wolltest ist noch immer fern Was Du kriegen konntest nahmst Du doch nicht gern Was Du wissen wolltest hast Du nie kapiert Und was wichtig war hat Dich nie interessiert Und die guten Zeiten waren d?nn ges?t Ihr Gl?ck durch das Alleinsein weggefegt Du wolltest immer nur Du selber sein Und stellst Dich noch zu leicht auf andere Menschen ein Keine aufmunternden Worte machen etwas ungeschehen Wenn Deine letzten Tr?ume gehen