De Randfichten
De Randfichten - Grußvater songtekst
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Neilich su beim Stöbern ofn Buden ubn, fand ich do drbei en alten Pappkarton. Haufen Fotos aus dr alten Zeit, leicht verstabt un fei bluß schwarz-weiß. Un do mittendrinne e uraltes Bild, bissel schu zerknickt a schu racht vergilbt. Unne do war mei Grußvater draf, ja do kam bei mir de Wehmut af. Grußvater, warum hob ich dich net gekannt, ich hätt mich bestimmt net su oft verrannt. Un du hättst mir a so manign Rot gegabm, was gut un schlacht is do in den Labm. Früher gobs kan Fernsehn, ja dos war schie, de Hutzenleit, die soßen bis in de Früh. Jeder hat geholfen wus ner ging, heit ze toch macht jeder bluß sei Ding. Ihr hobt eich geplocht, draußen ofn Fald, habt net viel gesah, von dr grußen Walt. Aber ihr wart glicklich, ich will's glam, früher wars fei e ganz anersch Labm. Grußvater, warum hob ich dich net gekannt, ich hätt mich bestimmt net su oft verrannt. Un du hättst mir a so manign Rot gegabm, was gut un schlacht is do in den Labm. Ich hätt dich so viel gefrocht, a dies un das, wie's su früher war, do in unrer Stadt. Un du hätts mir a vom Kriech erzählt, mh, doch ich kenn dich halt bluß von en Bild Grußvater, warum hob ich dich net gekannt, ich hätt mich bestimmt net su oft verrannt. Un du hättst mir a so manign Rot gegabm, was gut un schlacht is do in den Labm. Un du hättst mir a so manign Rot gegabm, was gut un schlacht is do in den Labm.