Christina Stürmer
Christina Stürmer - Supermarkt songtekst
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Morgens nach dem Aufsteh'n ist ein Frühstück wunderschön... Leider gibt es wieder nichts I'm Eiskasten zu seh'n! Gestern, heute, morgen, oh - das passiert mir immer, Ich werd' das Gefühl nicht los, jeden Tag wird's schlimmer, Doch ich habe keine Lust mehr, Einkaufen zu geh'n... Ich zieh' jetzt in den Supermarkt, Da hab' ich alles, was ich brauch', Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab'n die auch. Die Miete ist kein Thema und der Strom ist längst bezahlt. Ich zieh' jetzt in den Supermarkt, Ich hab' keine andere Wahl! Taschentücher, Brot, Milch, Seife oder nur ein Keks, Irgendwie wär' ich von früh bis spät nur unterwegs, Morgens, mittags, abends, nachts - irgendwas fehlt immer, Ich werd' das Gefühl nicht los, es wird immer schlimmer, Und ich habe keine Lust mehr, Einkaufen zu geh'n... Ich zieh' jetzt in den Supermarkt, Da hab' ich alles, was ich brauch', Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab'n die auch. Die Miete ist kein Thema und die Lichter geh'n nie aus Ich sitze vor dem Kühlregal Und fühl' mich wie zuhaus'! Die Entscheidung ist gefallen: Ich zieh' bei mir aus... und Ich zieh' jetzt in den Supermarkt, Da hab' ich alles, was ich brauch', Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab'n die auch. Die Miete ist kein Thema und die Lichter geh'n nie aus Ich sitze vor dem Kühlregal Und fühl' mich wie zuhaus'! Ich zieh' jetzt in den Supermarkt, Da hab' ich alles, was ich brauch', Dort gibt es was zu essen & zu trinken hab'n die auch. Die Miete ist kein Thema & der Strom ist längst bezahlt. Ich zieh' jetzt in den Supermarkt, und fühl mich wie zuhaus