Bethlehem
Bethlehem - Elf Soffitten songtekst
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Mein Genitiv krÃÆ'¤nkelt geflissentlich nun verwirft eine Frage in tosendem Reigen Zerfrisst euch noch immer das alberne Tun ? das stumm nur sich atmet in toten Gezeiten GebÃÆ'¼hrend empfang' ich zerbrechliche Last die trÃÆ'¶pfelt hinab zu den Herzen aus Stein Die Haltung verschwindet in feuchtem Morast Erblindet gar seltsam, kann sie es denn sein ? Kann sie es denn sein ? Mein teuflisches Machwerk erzwingt die Gefahr erbricht rote Wut auf die Sehnsucht des Leibes Der Schlauch der mich trÃÆ'¶stet, er nie in mir war verkÃÆ'¤st in den Zyklen des lÃÆ'¼sternen Weibes Verdammnis erklimmt mich auf eisigem Pfad stÃÆ'¼rzt einsam hinab in jungfrÃÆ'¤ulichem Wahn Treibt an die Maschine, sie sÃÆ'¤ht meine Saat Das brennend' Gebein reisst mich aus der Bahn reisst mich aus der Bahn !