Andrea Berg
Andrea Berg - Nein songtekst
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Wie ein Wolf In einer Vollmondnacht. Ich schlaf nie mehr, hab Angst mein Traum erwacht. Niemandsland, sucht meine Seele hart. Du kommst von ihr. Dein Blick ist leer und kalt. Und ich schrei dich an, weil es mein Herz zerfetzt. Sag mir bitte warum du mich so verletzt. Unsern Traum verlier'n, willst du das echt riskier'n? Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, tut mir Leid, ich spiel nicht mit. Eine Nacht allein, könnt ich vielleicht verzeih'n. Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, auch wenn ich dich ganz verlier. Es war ne Wahnsinns Zeit, ich hab nichts bereut. Regen fällt, im Tal der Ewigkeit. Du gehst zu ihr, der ganze Himmel schweigt. Ich seh dir nach, mit Tränen im Gesicht. An einer Nacht, stirbt doch die Liebe nicht. Tausend Fragen und ein Stück Unendlichkeit. Deine Worte tun so weh, doch Sehnsucht bleibt. Dabei wünsch ich mir, das ich dich nie verlier. Refrain: Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, tut mir Leid, ich spiel nicht mit. Eine Nacht allein, könnt ich vielleicht verzeih'n. Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, auch wenn ich dich ganz verlier. Es war ne Wahnsinns Zeit, ich hab nichts bereut. Tausend Fragen und ein Stück Unendlichkeit. Deine Worte tun so weh, doch Sehnsucht bleibt. Dabei wünsch ich mir, das ich dich nie verlier. Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, tut mir Leid, ich spiel nicht mit. Eine Nacht allein, könnt ich vielleicht verzeih'n. Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, auch wenn ich dich ganz verlier. Es war ne Wahnsinns Zeit, ich hab nichts bereut. Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, tut mir Leid, ich spiel nicht mit. Eine Nacht allein, könnt ich vielleicht verzeih'n. Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, auch wenn ich dich ganz verlier. Es war ne Wahnsinns Zeit, ich hab nichts bereut. Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, tut mir Leid, ich spiel nicht mit. Eine Nacht allein, könnt ich vielleicht verzeih'n. Nein! Ich teil dich nicht mit ihr, auch wenn ich dich ganz verlier. Es war ne Wahnsinns Zeit, ich hab nichts bereut.