Am Anfang war alles so schön, 
wie im Märchen. 
Von weitem schon konnte man seh’n, 
ein glückliches Pärchen. 
Rote Rosen schenkte er - ihr jeden Tag, 
doch sie verblühten, 
wie ihre Liebe, in einer Nacht.

Schenk‘ mir bitte keine Rosen, 
nimm mich einfach in den Arm. 
Sag‘, wie sehr, 
dass du mich heut‘ vermisst, 
wenn du nicht bei mir bist?

Schenk‘ mir bitte keine Rosen, 
sag‘ mir, dass du mich noch liebst 
und das diese Zeit nie enden wird, 
solange es uns gibt.

In der Nacht liegt sie wach 
und denkt an die Stunden, 
als sie dachte, 
sie hätte ihr großes Glück gefunden. 
Doch als er ging, 
blieb nur Einsamkeit zurück, 
denn wie die Rosen verblüh’n, 
verblühte auch ihr Glück.

Schenk‘ mir bitte keine Rosen, 
nimm mich einfach in den Arm. 
Sag‘, wie sehr, 
dass du mich heut‘ vermisst, 
wenn du nicht bei mir bist?

Schenk‘ mir bitte keine Rosen, 
sag‘ mir, dass du mich noch liebst 
und das diese Zeit nie enden wird, 
solange es uns gibt.

Schenk‘ mir bitte keine Rosen, 
sag‘ mir, dass du mich noch liebst 
und das diese Zeit nie enden wird, 
solange es uns gibt.

Und das diese Zeit nie enden wird, 
solange es uns gibt.