Unheilig
Unheilig - Sternzeit (1. Strophe) songtekst
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Ob Kälte, Schmerz und Licht Dich frusten Und Du die Nacht zum Tage krönst Der Alltag wird Dich nicht verkrusten Solange Du die Nacht verwöhnst Mein Stern wird Dir den Weg stets zeigen Und still und ewig bei Dir bleiben Die Gruft geht auf, das Tor macht weit Es kommt der Graf der Dunkelheit Advent, Advent, mein Stern er brennt Ihr alle könnt ihn tragen Drum laßt uns feiern diesen Trend Und unsere Kehlen laben Es ist soweit, Advent, Advent Die erste Kerze, die da brennt Die Zeit ist reif, der Boden bebt Es gibt nur eins: Die Szene lebt