Thomas Lück
Thomas Lück - Das schreit zum Himmel songtekst
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Ich warte auf sie, sie lässt mich im Regen stehen. Ich hab‘ keinen Schrim, weil ich ihr den erst neulich gab. Ich hatte noch nie so nasse und kalte Zehen, wie ich sie nur ihretwegen hab‘. Es schreit zum Himmel, dass sie mich hier steh’n laßt, jedes Mal tut sie das, dieses Biest. Sie kann was hören, enn die sich jetzt seh’n laßst, und es gießt und es gießt und es gießt. Es schreit zum Himmel, dass ich hier noch rumsteh‘, tiefbetrübt, tiefgekühlt und gekränkt und mich nach keiner der Mädchen hier umseh‘, weil mein Herz viel zu sehr an ihr hängt. Wie sehe ich aus, was mögen die Leute denken? Mein neues Jackett ist auch schon aufgeweicht. Ich sollte den Strauss Wohl doch einer andern schenken, weil es mir mit ihr nun langsam reicht. Es schreit zum Himmel, dass sie mich hier steh’n laßt, jedes Mal tut sie das, dieses Biest. Sie kann was hören, wenn die sich jetzt seh’n laßt, und es gießt und es gießt und es gießt. Es schreit zum Himmel, dass ich hier noch rumsteh‘, tiefbetrübt, tiefgekühlt und gekränkt und mich nach keiner der Mädchen hier umseh‘, weil mein Herz viel zu sehr an ihr hängt. Es schreit zum Himmel, dass ich hier noch rumsteh‘, tiefbetrübt, tiefgekühlt und gekränkt und mich nach keiner der Mädchen hier umseh‘, weil mein Herz viel zu sehr an ihr hängt. Und mich nach keiner der Mädchen hier umseh‘, weil mein Herz viel zu sehr an ihr hängt.