Subway To Sally
Subway To Sally - Narben songtekst
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Mit der Klinge fahr ich langsam meinen Unterarm hinauf. Dann ein Schnitt, klein und flach, und die Welt um mich bl黨t auf. Schmerz sché‹œft alle meine Sinne, jede Faser ist gestimmt. Und ich hé°Ž den Ké°Žper singen, wenn der Schmerz die Last mir nimmt. Tiefer noch ein bisschen tiefer schneid ich in den weiéÂÂn Arm. Aus der Wunde sickert lautlos dunkles Blut und mir wird warm. Das Blut so rot, das Blut so rein. Die Zeit heilt meine Wunden nicht. Mein Blut zu sehn, ist wundersché°Š, mein Blut zu sehen, tré°Âtet mich. Gl點k durchstré°‰t den ganzen Ké°Žper. Schmerz treibt jeden Schmerz heraus. Um auf diese Art zu f黨len, nehm ich all das Leid in Kauf. Das Blut so rot, das Blut so rein ... Ich verletze nur die Hé»®le. Alles was darunter liegt, hab ich so tief eingeschlossen, dass es sich mir selbst entzieht. Das Blut so rot, das Blut so rein ...