Stefanie Hertel
Stefanie Hertel - Wachgeküsst songtekst
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Ein einsamer Sonntag und dann kamst du. Die Erde fing Feuer, das erste du, wir zwei, Die Sonne schien heiß und wir warn so frei. Musik zum Verlieben, zum Herz verliern. Ich wollte die Sehnsucht zu Ende spürn, wollt mich Nur an den Zauber der Nacht verliern. Du hast mich wachgeküsst, wachgeküsst. Dein tausendmal du hab ich oft vermisst, für immer. So haben wir geträumt, du und ich, wir haben vielleicht einen Traum versäumt für immer. Nie wieder war der Mond so hell wie in dieser Nacht. Ein einsamer Sonntag und wo bist du? Die Zeit macht auch manchmal die Türen zu. Nur du, du bist immer noch so unendlich nah. Ich hab manchmal lange das Radio an, Weil ich dieses Lied nicht vergessen kann, vielleicht wart ich nur auf dich und auf irgendwann. Du hast mich wachgeküsst, wachgeküsst. Dein tausendmal du hab ich oft vermisst, für immer. So haben wir geträumt, du und ich, wir haben vielleicht einen Traum versäumt für immer. Nie wieder war der Mond so hell wie in dieser Nacht. Ich spür noch deine Zärtlichkeit und dein Gefühl auf meiner Haut. Und wenn ich mal nicht schlafen kann, dann schlägt manchmal mein Herz ganz laut, weil ich dein Bild ganz tief in mir nie mehr verlier. Du hast mich wachgeküsst, wachgeküsst. Dein tausendmal du hab ich oft vermisst, für immer. So haben wir geträumt, du und ich, wir haben vielleicht einen Traum versäumt für immer. Nie wieder war der Mond so hell wie in dieser Nacht. Nie wieder war der Mond so hell wie in dieser Nacht.