Silbermond
Silbermond - Das Gute Gewinnt songtekst
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Seh ich in die Welt da draußen Fällt es schwer noch an irgendwas zu glauben Wer hat uns den Verstand genommen Wie tief sind wir schon runtergekommen? Ich seh Spieler, die sich heillos verschätzen Und die Schätze andrer Leute versetzen Die ihre Gier ins maßlose drehen Und davonkommen ohne grade zu stehen Diese Welt fällt gegen die Wand Sag mir glaubst du wirklich noch daran? Dass das Gute gewinnt Dass das Gute gewinnt Dass das Gute gewinnt Dass das Gute gewinnt Ein Vater, der sich zu oft vergisst Der denkt, eine Faust heißt ich liebe dich Priester predigen das Unheil zu lindern Und heben dann ihre Hand gegen Kinder Führer, die den Glauben vergiften Um in Gottes Namen Kriege zu stiften Ich seh Menschen, zu rechts und zu stolz Auf ihr Land in Schwarz und Rot und Gold Du sagst du gibst die Hoffnung niemals auf Doch ich sag: Es ist und bleibt ein Fiebertraum Weil nie das Gute gewinnt Weil nie das Gute gewinnt Weil nie das Gute gewinnt Glaubst du das Gute gewinnt? Und das ein Held kommt und uns ins Feuer trägt? Und unsere Feinde in die Flucht schlägt? Das Gute gewinnt Das Gute gewinnt Das Gute gewinnt Das Gute gewinnt