Siegfried
Siegfried - Die Walpurgisnacht songtekst
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Ein Sturm zieht auf, die Wolken fliehn, mir ist als stirbt die Welt dahin. Am Blocksberg dort, da fließt heut Blut! Dort trifft sich nachts die Hexenbrut! Was hast Du mir bloß angetan? Warum sieht der Mond mich seltsam an? Ich bin die Motte, du das Licht, der Geist der mir das Herz zerbricht. Schwingen der Nacht - tief in Euren Armen Fliege ich ins Dunkel der Nacht. Jetzt höre ich Dich - du rufst meinen Namen! Zeige mir die Wunder der Nacht. Walpurgisnacht! Luzifers Macht! Walpurgisnacht! Luzifers Macht! I'm Feuerschein vom Blocksberg her, gerinnt mein Blut, mein Herz wird schwer. Die Hölle wartet auf den Tor, der heute Gott und Weib verlor. Verschließ die Tür zu dem Paradies aus dem mich einst meine Lust verstieß. Vor Liebe brennt mein schwarzes Herz, ich danke Dir für diesen Schmerz. Sieh dort! Das Feuer! Der Prinz! Der Teufel! Schwingen der Nacht - tief in Euren Armen Fliege ich ins Dunkel der Nacht. Jetzt höre ich Dich - du rufst meinen Namen! Zeige mir die Wunder der Nacht. Sieh dort! Das Feuer! Der Prinz! Der Teufel! Schwingen der Nacht - tief in Euren Armen Fliege ich ins Dunkel der Nacht. Jetzt höre ich Dich - du rufst meinen Namen! Zeige mir die Wunder der Nacht. Walpurgisnacht! Luzifers Macht! Walpurgisnacht! Luzifers Macht!