Siegfried
Siegfried - Brunhild songtekst
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Grausam funkelt Sternenlicht Am Riff, an dem das Glück zerbricht. Hoffnungsschwingen lichterloh, fallen tiel ins Nirgendwo. Brunhild... Brunhild... Brunhild... Brunhild... Geister, die die Sehnsucht rief Kreuzen über dunklem Tief. Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub, Grüßt von fern die Eisenbraut. Mit Blicken so kalt wie Stahl! Herzen bluten Dunkelheit In den Kelch der Einsamkeit. Winterkalt und hoffnungsleer, ohne jede Wiederkehr. Geister, die die Sehnsucht rief Kreuzen über dunklem Tief. Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub, Grüßt von fern die Eisenbraut. Mit Blicken so kalt wie Stahl!