Schandmaul
Schandmaul - Tyrann songtekst
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Hoch am Berg thront sein Schloss, Nichts entgeht des Adlers Blicken. Seine Schergen hoch zu Ross, Lange schon den Lebensmut ersticken. Wer den Herrscher je geward Wird im Nu zu Stein, so sagt man Und in heller Vollmondnacht, Hrt man Seelen seufzen lang. Er ist der Herr der Dunkelheit, Tod ist sein Geleit. Der Herr der Einsamkeit, sein Hauch die Seele Lsst gefrieren! So geschah es, dass tapfre Mnner Einen sich zum Kampf der Tyrannei, Sie zogen gen des Frsten Schloss Zogen aus und kehrten noemals heim. Und so wurd's das Los der Frauen Zu befreien Land und Mnnerschar, Sie eilten fort in Gottvertrauen, Niemand sie je wiedersah. Refrain Schlielich war's ein Mdchen zart, Den Berg des Unheils zu erklimmen, Mitleid war's, was sie empfand, Stehend unter kalten Mauers Zinnen. Sie berhrte Tr und Tor, Gleich einem Sonnenstrahl. Wrme fllte jenen Ort - und das Schloss zu Staub zerfallen war. Refrain