Schandmaul
Schandmaul - Der Tropfen songtekst
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Was g?be ich nicht alles, um einmal zu sein der schillernde Tropfen, der leuchtet und vom Rande des kristallenen Glases voll Wein Deine zarten Lippen befeuchtet. Sodann langsam ? Dem Tautropf am Grashalme gleich ? Dein liebliches Kinn ?berwindet. Deinen Hals hinab welcher so unendlich weich Und ein sch?nes Ende findet. Ich bin Dein Schatten an der Wand, Deine Fu?spuren im Sand! Der Wind, der einen Hauch von Dir Um die Welt tr?gt Und jedem nur von Dir erz?hlt! Was g?be ich nicht alles Um einmal zu sein, der Tropfen, der vom Wind getragen, vom Himmel herab ? so unendlich rein ? Dich genau trifft am seidenen Kragen. Sodann langsam ? Mit jedem Schritt deinerseits ? Sich die Anmut des R?ckens herab windet, Dich begl?ckt mit einem wohligen Schauerreiz Und in einer Pore verschwindet. Ich bin Dein Schatten an der Wand, Deine Fu?spuren im Sand! Der Wind, der einen Hauch von Dir Um die Welt tr?gt Und jedem nur von Dir erz?hlt