Santiano
Santiano - Weh Mir songtekst
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Mondlicht zerfließt, Hüllt dich ein in seinen Glanz Zart klingt dein Lied Und die Stille erwacht zum Tanz Was mich hergeführt entwschwindet Was ich war ist längst vergang'n Ich steh verlor'n in dem Zauber von dir gefangh'n Weh mir, oh weh Bin auf ewig dir verfall'n Wohin du gehst Dorthin folge ich deinen Bann Weise den Weg Sei es auch mein Untergang Dein Wunsch gescheh' Weh mir, oh weh Weh mir, oh weh Lautlos gewebt Liegt ein Schleier längst auf mir Ach, wer ihn trägt Dessen Seelen gilt ewig dir Aus dem Dunkel aufgestiegen Das dich sonst vor mir verbirgt So steh ich hier Ich bin Dein was auch kommen wird Weh mir, oh weh Bin auf ewig dir verfall'n Wohin du gehst Dorthin folge ich deinen Bann Weise den Weg Sei es auch mein Untergang Dein Wunsch gescheh' Weh mir, oh weh Weh mir, oh weh In deine Arme sink ich hin Und die Wellen um uns seh'n Was ich Leben nannte weicht Für immer Meine Seele folgte nach Und der Spiegel hält ihn glatt Von den Winden zart gestreift Für immer Mondlicht zerfließt, Hüllt dich ein in seinen Glanz Zart klingt dein Lied Und die Stille erwacht zum Tanz Weh mir, oh weh Bin auf ewig dir verfall'n Wohin du gehst Dorthin folge ich deinen Bann Weise den Weg Sei es auch mein Untergang Dein Wunsch gescheh' Weh mir, oh weh Weh mir, oh weh