Rolf Zuckowski
Rolf Zuckowski - Wunschkind songtekst
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Ich bin kein Wunschkind, doch ich mag schrecklich gerne leben, kein Wunschkind, ich denk, es sollte mich wohl geben. Mama, danke schön, ich kann an Deiner Hand in meine Zukunft gehen. Ich bin kein Wunschkind, doch du hast dich für mich entschieden, kein Wunschkind, ich muss das Leben einfach lieben. Mama, sieh mich an, sehn wir so aus, als ob uns jemand stoppen kann? In ein paar Jahren, da bin ich groß, und mit uns beiden geht es jetzt schon richtig los. In ein paar Jahren wird jeder sehn, wie weit wir zwei auf unserm Weg nach vorne gehen. Ich bin kein Wunschkind, na und, was kann das schon bedeuten? Kein Wunschkind, das weiß man von Millionen Leuten. Mama, du und ich, wir haben uns und alles andre findet sich. Ich bin kein Wunschkind, doch ich fühl mich bei dir geborgen, kein Wunschkind, und freu mich doch auf jeden Morgen. Mama, du und ich, wir lernen jeden Tag ein bisschen mehr dazu. In ein paar Jahren, da bin ich groß, und mit uns beiden geht es jetzt schon richtig los. In ein paar Jahren wird jeder sehn, wie weit wir zwei auf unserm Weg nach vorne gehen. Du hast es Dir nicht leicht gemacht. Schon als mein noch in dir schlug, hast du bestimmt für mich gedacht: Ich bin kein Wunschkind, doch ich mag schrecklich gerne leben, kein Wunschkind, ich denk, es sollte mich wohl geben: Mama, danke schön, wir beide sollten es ab heute anders sehn: Ich bin ein Wunschkind, denn du hast dich für mich entschieden, ein Wunschkind, ich muss das Leben einfach lieben, Mama, sieh mich an, sehn wir so aus, als ob uns jemand stoppen kann? Ich bin ein Wunschkind