Roland Kaiser
Roland Kaiser - Es war einmal ein Träumer songtekst
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Als er klein war, hatte er die kühnsten Träume Er war mutig, bog den Wind wie junge Bäume Fliegen übers Meer Ja das wollte er Mit der Zeit ist aus dem Kind ein Mann geworden Und noch immer gibt es Träume, ganz verborgen Und er denkt manchmal, ist das Ideal Unerreichbar und wird zur Qual? Es war einmal ein Träumer Der suchte eine Welt Die seine Sehnsucht stillen kann Es war einmal ein Träumer Der dachte wie ein Held Und wollt nicht sein wie Jedermann Doch das Leben mischt die Karten Nichts von dem, was wir erwarten Kommt auch so Wir leben mit dem Status Quo Es war einmal ein Träumer Und er fand seine Welt Die ihm bis heut gefällt Seine Wünsche hat der Träumer längst begraben Und doch ist sein Weg mit Harmonie beladen Denn durch den Applaus Flieg ich hoch hinaus Wenn ich singe, geh'n meine Träume auf Ich war einmal ein Träumer Ich suchte eine Welt Die meine Sehnsucht stillen kann Ich war einmal ein Träumer Und dachte wie ein Held Ich wollt nicht sein wie Jedermann Doch das Leben mischt die Karten Nichts von dem, was wir erwarten Kommt auch so Wir leben mit dem Status Quo Ich war einmal ein Träumer Und ich fand meine Welt Die mir so gut gefällt Und ich fand meine Welt Die mir so gut gefällt