Riger
Riger - Streyf songtekst
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In Rauschen zerreißt der Sturm, I'm Nadeldach des Forsts, Reißt Regenstreifen tief ... ins hingeworf'ne Schwarz Donnertrommelndes Lied der Stille, Ersticke jeden Laut! Waldes Ohren, ertaubet I'm Regen ... totgeweiht, sinnesberaubt! Augen der Jagd Suchen Augen der Flucht Wegloser Pfad Streyf Stumme Schritte in die Springflut, Durch strömend' Sturmestanz Lautlose Jäger auf Streyf Farnesfinger wogen I'm Schauer, Formen Versteck für jede Spur Auf hindruch die Regenschleier Rauschender Todesruh'! Totgeweihter, Streyf Und die Augen der Jagd, Sehen die Augen der Angst Eng gezogener Kreis, tief I'm Nebelstreyf ... und stiller wird's, die Ruhe steigt ... zum Lidschlag hin, der in Tod und Leben teilt Schneller Tod, wart' auf der Sehne! Eibenbogen, ächze still! Pfeil, trag meine Runen ... sicher in dein Ziel! Dein Tod trägt meinen Namen, Ihn haucht Dein Atem aus, Der stille wird ... I'm Regen ausgehaucht ... der stille wird Und Ruhe steigt... ... und stiller wird Die Streyf