Puhdys

Puhdys - Zeiten Und Weiten songtekst

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sp?rt man von den St?rmen mehr als nur den Wind.
 Leise schwankt das ganze Haus und Du f?hlst beklemmt
 manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd.

 Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
 Weiten sind gef?hrlich nah.
 Gib acht! Gib acht! Gib acht!

 Mancher klebt am Erdreich
 und k?hlt sich die Stei?.
 F?rchtet jeden Schwertstreich,
 garnichts macht ihn hei?.
 Ja er m?chte diese Welt im Bonbonpapier .
 Klopft ein Abenteuer an, schlie?t er seine T?r.

 Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
 Weiten sind gef?hrlich nah.
 Gib acht! Gib acht! Gib acht!

 Oben auf den T?rmen, wo die Tauben sind
 sp?rt man von den St?rmen mehr als nur den Wind.
 Leise schwankt das ganze Haus und Du f?hlst beklemmt
 manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd.

 Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
 Weiten sind gef?hrlich nah.
 Gib acht! Gib acht! Gib acht!

 Gib acht! Gib acht! Gib acht
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Copyrights:

Auteur: Wolfgang Tilgner, Gunther Wosylus

Componist: Gunther Wosylus

Publisher: Castle Communications Deutschland GmbH

Details:

Uitgegeven in: 2019

Taal: Duits

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