Peter Maffay
Peter Maffay - Tausend Meilen songtekst
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Ich überquerte die Berge Ohne Rast und ohne Halt Ich jagt’ entlang der Seele Über tropfenden Asphalt Ich sah die Lichter der City Und weiß nicht Was mich an sie zog Ich geriet hinein in den Strudel Der Großstadt Hinein in diesen Sog Und ich dachte Die Nacht ist tausend Meilen lang Tausend Sterne hell Tausend Lichter grell Die Nacht ist tausend Träume weit Manchmal werden deine Träume Wirklichkeit Traumdeuter der Massen Und Dichter der Industrie Schrieben einen schwarzen Himmel Ironie und Poesie So fasziniert und geblendet Lehnte ich an der Wand Da tauchte ihr Gesicht auf Und sie lachte Als sie vor mir stand Und sie sagte Die Nacht ist tausend Meilen lang Tausend Sterne hell Tausend Lichter grell Die Nacht ist tausend Träume weit Manchmal werden Träume Wirklichkeit Die Nacht ist tausend Meilen lang Tausend Sterne hell Tausend Lichter grell Die Nacht ist tausend Träume weit Manchmal werden deine Träume Wirklichkeit In dem Moment brach ich mit alle Regeln Machte die Nacht zum Tag Ließ mich einfach treiben mit dem Strom Ließ mich einfach mit ihr fallen Wie ein Blatt fällt im Herbst vom Baum Segelte mit ihr auf und davon Auf und davon Die Nacht ist tausend Meilen lang Tausend Sterne hell Tausend Lichter grell Die Nacht ist tausend Träume weit Manchmal werden Träume Wirklichkeit Die Nacht ist tausend Meilen lang Tausend Sterne hell Tausend Lichter grell Die Nacht ist tausend Träume weit Manchmal werden Träume Wirklichkeit Die Nacht ist tausend Meilen lang Tausend Sterne hell Tausend Lichter grell Die Nacht ist tausend Träume weit Manchmal werden deine Träume Wirklichkeit