Peggy March
Peggy March - Und dann will es keiner gewesen sein songtekst
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Als Kinder mit sieben, da spielten wir oft im Hof mit dem Ball, ich und Tom. Und ging mal beim Nachbarn ein Fenster entzwei Ja, dann liefen wir gleich davon. Das sah meine Mammi und sagte zu mir: Für's Leben mein Kind merke dir: ...und dann will es keiner gewesen sein und keiner hat's geseh'n. Ja, dann will es keiner gewesen sein und keiner will's gesteh'n. Als Mädchen mit siebzehn, da träumte ich nur vom Glück, das ein Mann mir versprach. Doch dann kam die andre und er ging mit ihr. Mein Herz fast vor Kummer zerbrach. Er tat so, als wär' nichts doch ich war allein, da fiel mir das Lied wieder ein: ...und dann will es keiner gewesen sein und keiner hat's geseh'n. Ja, dann will es keiner gewesen sein und keiner will's gesteh'n. Das war schon immer so und das bleibt auch so. Die heiße Suppe löffelt keiner gerne aus Sas war schon immer so und das bleibt auch so: Wenn Regen fällt, hält sich sogar die Sonne raus! Und heute bin ich so unendlich verliebt. Die Zeit war nie schöner für mich Ich seh' meinen Himmel so strahlend und blau und weiß, das kommt alles durch dich. Und meinst du mal wieder, du kannst nichts dafür dann sag ich nur lachend zu dir: ...und dann will es keiner gewesen sein und keiner hat's geseh'n. Ja, dann will es keiner gewesen sein und keiner will's gesteh'n.