Nena
Nena - So sehr songtekst
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Ich bin längst kein Kind mehr, das liegt so weit hinter mir. In das Land der Wunder, führte eine off´ne Tür. Ich sah´ sie nicht. Woran soll man glauben? Und wem soll man vertrau´n? Auf Feenglanz und Zauber, kann man keine Hoffnung bau´n. Wer glaubt an Sternenstaub? So sehr, so sehr will ich es verstehn. so sehr, das was ihr seht werd ich seh´n. So sehr, so sehr, so sehr Alles ist verändert, ich erkenne nichts mehr. Vor mir brennt die Erde, der schwarze Himmel ist so weit und leer- so weit und leer. So sehr, so sehr will ich es verstehn. so sehr, das was ihr seht werd ich seh´n. So sehr, so sehr. So sehr versuch ich zu verstehn, wie weit muss ich noch gehn? Die Sehnsucht sanft, die Angst besiegt und Träume nicht für dich. Doch ich kann es fühlen, hab den Mut nicht verlor´n. Auf Glaube und Vertrauen, wird die Zuversicht geborn. Ein Hauch von Feenglanz. Ja so sehr, ich kann es endlich verstehn, so sehr, das, was ihr seh´t kann ich seh´n. So sehr, so sehr, Ich kann fliegen, fliegen, ich fliege im Wind