Matthias Reim
Matthias Reim - Wenn du gehen willst, musst du gehen songtekst
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Wenn Blicke nichts mehr sagen können, wir in verschiedene Richtungen rennen, dein Schweigen tut nicht mehr so weh, du nennst es sachlich ich nenn es kalt, du sagst auch Liebe wird halt alt, und dann kommt Freundschaft, das sei sehr viel wert und nie verkehrt. Mir fehlen die Worte zu beschreiben, das ist kein Zustand, das ist Leiden, und dafür gibt es keine Medizin, ist nicht unheilbar doch es zieht sich hin. Wenn du gehen willst musst du gehen, dreh dich nicht um und bleib nicht stehen, es wird schon irgendwie weiter gehen. Es macht mir überhaupt nichts aus, du machst dir schließlich auch nichts draus, hältst dich aus meinen Herzen raus, du machst mir wirklich nichts mehr aus. Komm und geh, komm und geh Die Türen, die verschließbar sind, fest verschlossen nichts mehr dringt nach außen, nichts mehr sagen nichts mehr hören, was ich gefühlt hab längst begraben, doch Liebe geht halt durch den Magen, er ist das Einzige was rebelliert. Könnt ich was ändern würde ich es machen, vielleicht würde ich mal drüber lachen und irgendwann mal drüber stehen. Wenn du gehen willst musst du gehen, dreh dich nicht um und bleib nicht stehen, es wird schon irgendwie weiter gehen. Es macht mir überhaupt nichts aus, du machst dir schließlich auch nichts draus, hältst dich aus meinen Herzen raus, du machst mir wirklich nichts mehr aus. Komm und geh, komm und geh Wenn du gehen willst musst du gehen, dreh dich nicht um und bleib nicht stehen, es wird schon irgendwie weiter gehen. Es macht mir überhaupt nichts aus, du machst dir schließlich auch nichts draus, hältst dich aus meinen Herzen raus, du machst mir wirklich nichts mehr aus.