Margot Eskens
Margot Eskens - Blaue Nacht am Hafen songtekst
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Blaue Nacht, o blaue Nacht am Hafen In der Ferne rauschen Meer und Wind Und die Schiffe liegen still und schlafen Die von weit, weit her gekommen sind Und im Zwielicht einer Bootslaterne Stehen zwei und finden nicht nach Haus Und sie flüstert: "Liebster ach wie gerne Führ' ich morgen mit auf's Meer hinaus" Aber alles was er mit auf See nahm War die Hoffnung auf ein Wiederseh'n Und als er nach einem Jahr zurück kam Sah er wartend sie am Hafen steh'n Und er nahm sie zärtlich in die Arme Und sie sah'n einander fragend an Und sie fühlten Herzen die sich lieben Trennen Grenzen nicht und Ozean